Amateur Radio in Germany – Statistics

Hi there,

I have asked the Bundesnetzagentur (Federal Network Agency) for some statistics.

You can see the number of licensees decreasing from 2012 to 2014, but the number of examination increasing.
That’s because the old amateurs die and there are not enough young amateurs to keep constant the number of radio amateurs.

You can see that the number of training call signs (needed in Germany to let non-hams transmit) increasing. A few have learned, that it is important to get (and preserve) the youth. 🙂

Have fun with it! 🙂

(Please note that it is in German, but there are only a few words. With help of Google Translate you’ll be able to understand it.)

TeilnehmerzahlenimAFuD2012

TeilnehmerzahlenimAFuD2013

TeilnehmerzahlenimAFuD2014

New model of the Raspberry Pi available!

Hi there,

the Raspberry Pi foundation has just announced the new Model Raspberry Pi 2 B+

What’s new?

  • A 900MHz quad-core ARM Cortex-A7 CPU (~6x performance)
  • 1GB LPDDR2 SDRAM (2x memory)
  • Complete compatibility with Raspberry Pi 1

This new device will be compatible to Windows 10 and this will be a free version of Windows, but I still prefer Raspbian. I think you can’t do all the same with Windows… There are already so many tutorials for Linux… I think that won’t come for Windows.

Source: Raspberry Pi Foundation http://www.raspberrypi.org/raspberry-pi-2-on-sale/

Hamnet over VPN with OpenWRT-Router

It’s 2022 and this article is partly outdated. You now have to set two IPv4 routes since part of the address space has been sold. Everything else should still work just fine.

ENGLISH VERSION BELOW

Ich wollte unbedingt ins Hamnet. Komfortabel per WLAN mit all meinen Geräten. Also habe ich meinen Router mit OpenWRT so eingerichtet, dass er sich mit dem VPN verbindet. Denn eine HF-Verbindung habe ich leider nicht.

Allerdings gibt es dabei noch ein paar Sachen zu beachten.

Ich werde jetzt nicht auf das einrichten einer VPN-Verbindung eingehen, sondern nur darauf, was speziell für das Hamnet notwendig ist. Für das einrichten einer VPN-Verbindung gibt es genug Anleitungen. (Aber ppp-mod-pptp muss installiert sein.)

Nachdem das VPN eingerichtet wurde, muss erst einmal die Firewall Zone geändert werden. Stelle sie z.b. auf „HamnetVPN“. Dazu gibst du bei unspecified -or- create: einfach „HamnetVPN“ ein. Danach muss in der Config-Datei /etc/config/network die Zeile option auth 'pap' hinzugefügt werden, denn die Verbindung wird unverschlüsselt aufgebaut. OpenWRT versucht standarmäßig das verschlüsselte CHAP zu nutzen. Am einfachsten kann die Datei mit nano editiert werden. Falls noch nicht installiert, wird das mit opkg update gefolgt von opkg install nano getan.

Die Firewall-Zone "HamnetVPN".

Die Firewall-Zone „HamnetVPN“.

Die Datei öffnen wir nun mit nano /etc/config/network und fügen die Zeile hinzu. Danach sollte unser Eintrag so aussehen:

config interface ‚hamnet‘
option proto ‚pptp‘
option server ‚ruhrlink.dyndns.org‘
option password ‚q<$djre9sk#)2zTB‘
option auth ‚pap‘
option username ‚dc7ia‘
option defaultroute ‚0‘

Natürlich ist das Passwort nicht echt! 😉

(Die Reihenfolge der Optionen ist egal.)

Wir speicern mit Strg+O und schließen mit Strg+X.

Anschließend müssen wir die Datei /etc/ppp/options.pptp editieren. Dort fügen wir nomppe hinzu. Die Datei sieht dann so ähnlich wie diese aus:

noipdefault
noauth
nobsdcomp
nodeflate
idle 0
# mppe required,no40,no56,stateless
maxfail 0
refuse-chap
nomppe

Die Zeile, welche mit mppe beginnt, muss wie oben mit dem # auskommentiert werden. Dann speichern wir und starten den Router neu. Jetzt müsste man unter Interfaces sehen, dass das VPN eine 44.*-IP-Adresse bekommen hat:

Das Hamnet-VPN ist erfolgreich verbunden.

Das Hamnet-VPN ist erfolgreich verbunden.

Anschließend muss noch die statische Route gesetzt werden:

Die statische Route unter OpenWRT eingerichtet für das 44.0.0.0/8 Netz.

Die statische Route unter OpenWRT eingerichtet für das 44.0.0.0/8 Netz.

Diese statische Route bewirkt, dass die Pakete fürs Hamnet auch dahin kommen, und nicht ins Internet geschickt werden. Dies machen wir unter Network -> Static Routes.

Jetzt sollte dein Router dir das Hamnet über WLAN und LAN zur Verfügung stellen. 🙂

Denke aber daran, dass du deine VPN vor unbefugter Nutzung schützen musst. Dein WLAN sollte verschlüsselt sein.

Vielen Dank an Florian, DF2ET. Er hat mir gut geholfen. So doll, dass es nun funktioniert. 🙂

ENGLISH

(Hint: Ask for the VPN vpn@ruhrlink.org )

I really wanted to use Hamnet. Comfortable via Wi-Fi with all my devices. So I have set up my router with OpenWRT so that it connects to the VPN automatically. I can’t use RF because I don’t see the repeater.

However, there’s still a few things to note.

I will not go into detail how to set up a VPN connection, but only to what is specifically required for the Hamnet. For setting up a VPN connection there is enough instructions online. (But make sure you have ppp-mod-pptp muss installed.)

After the VPN was set up once the firewall zone needs to be changed. For example, set it to „HamnetVPN“. Just type in field unspecified -or- create: the name of the firewall zone, for example „HamnetVPN“. Then you have to change the Config-file /etc/config/network and add line option auth 'pap', because we neeed an unencrypted connection. OpenWRT tries to use encrypted CHAP as default. The easiest way to edit this file is to use nano. If not installed yet that can be done with opkg update and opkg install nano.

The firewall zone & quot; & quot ;. HamnetVPN The code firewall zone „HamnetVPN“.

We open the file using nano /etc/config/network and add the line. Then our entry should look like this:

 config interface ‚Hamnet‘
option proto ‚pptp‘
server option ‚ruhrlink.dyndns.org‘
option password ‚q<$djre9sk#)2zTB‘
auth option ‚pap‘
option username ‚dc7ia‘
option default route ‚0‘

Of course is it not my real password! 😉

(The order of options does not matter.)

We save with Ctrl + O and end with Ctrl + X .

Then we need to edit the file /etc/ppp/options.pptp . There we add nomppe . The file will look something like this:

noipdefault
noauth
nobsdcomp
nodeflate
idle 0
# Mppe required, no40, no56, stateless
maxfail 0
refuse-chap
nomppe

The line beginning with mppe must be commented out as above with the # . Then we save and restart the router. Now would you see at menu point "interfaces" that the VPN has a 44.* IP address.

The Hamnet -VPN is connected successfully. The code Hamnet VPN is connected successfully.

The static route must be set:

The code static route set up under OpenWRT for the 44.0.0.0/8 network.

This static route causes packets for Hamnet also to get to, and not be sent to the Internet. We do this under Network – & gt; Static Routes.

Now your router you should give you Hamnet access via WLAN and LAN. 🙂

But remember that you need to protect your VPN from unauthorized use. Your WLAN should be encrypted.

Thanks to Florian, DF2ET. He helped me well. So great that it works now. 🙂

Freifunk – ganz ohne Lizenz

Von Michael Renner, DD0UL

Mit meinem Freifunkrouter will ich (neuen) Nachbarn eine rudimentäre Internetanbindung bieten, noch bevor ein Provider Telefon und DSL anschliesst. Dafür gebe ich von meinen 16MBit/s max. 3MBit/s für den Freifunk frei. Diese 3MBit/s sind für den Nutzer besser als nichts, allerdings für die tägliche Nutzung auch nicht wirklich ideal. Ob sich aus den mit Freifunk gesammelten Erfahrungen Lehren für HAMNET schliessen lassen wird die Zukunft zeigen.

Fensterdurchführung | CC BY 3.0 Michael Renner


Fensterdurchführung | CC BY 3.0 Michael Renner

Nach 4 Wochen Betrieb bei dem der Router auf dem Fensterbrett stand stellte ich fest, dass der Router zwar lief und erreichbar war, bisher aber nicht genutzt wurde. Deswegen machte ich einfache Reichweitentests mit dem Mobiltelefon und stellte fest, dass in nur 3-4 Häuser Entfernung das Signal kaum noch nutzbar war*. Von einem Router auf dem Balkon versprach ich mir mehr, allerdings gab es zuvor ein kleines Problem zu lösen: Auf dem Balkon gibt es weder einen LAN-Anschluss noch eine Steckdose.

Netzwerk auf den Balkon zu bringen sollte das kleinste Problem sein. In der Kiste mit Edelschrott lag noch eine WLAN-Bridge von Netgear, mit der ein inzwischen nicht mehr genutzter PC ins Netz gebracht wurde. Diese Bridge, angeschlossen an den Router, sollte für die Netzanbindung sorgen. Die Alternative wäre ein Raspberry Pi Modell A+. Mit wenig Netzwerkkonfiguration hätte der auch als Bridge funktioniert.

Fensterdurchführung | CC BY 3.0 Michael Renner


Fensterdurchführung | CC BY 3.0 Michael Renner

Das Problem mit der Spannungsversorgung war schon schwieriger zu lösen. Ein Loch durch die Wand kam nicht in Frage, es sollte anders gehen. In der Bastelkiste fanden sich einige Fensterdurchführungen aus dem Bereich des Satelliten-TV. Die hatte ich mal gekauft, um eine KW-Antenne anzuschliessen. Bei Conrad zahlt man fast 23 € dafür, beim Fachhändler zwischen 6 € und 8 €. Ich bestellte damals bei Reichelt ein halbes Duzend für je 90 Cent. Ein Kabel das 100W auf KW aushält sollte auch ein bisschen Strom für das WLAN transportieren können. In der Bastelkiste lag auch ein 19V Notebooknetzteil das nicht mehr gebraucht wurde. Blieb die Frage wie aus 19V die 5V für die WLAN-Bridge und 9V für den Router werden sollen. Etwas längsgeregeltes mit 7805 bzw. 7809 kam nicht in Frage – Energie ist zu kostbar um sie in Wärme zu verwandeln. Auf ebay fand ich einstellbare Drop-Down Regler aus China für je 2.99 € und bestellt zwei Stück. Tatsächlich sind diese knapp 4 € die einzige Investition die ich tätigen musste. Das HF-dichte Gehäuse, auf das ich ich auf keinen Fall verzichten wollte, kam aus dem Küchenschrank: Eine Konservendose mit Gänsemägen (der Inhalt wurde gebraten und gegessen).

Fensterdurchführung | CC BY 3.0 Michael Renner


Abdeckung mit Freifunk | CC BY 3.0 Michael Renner

Der Rest ist schnell erzählt: Löcher in die (gespülte) Konserverdose bohren und die vorab eingestellten Spannungsregler auf Abstandsbolzen schrauben. Für die Kabel mit 19 Volt von Netzteil sowie 5V bzw. 9V sollten unbedingt Kabeldurchführungen genutzt werden. So eine Konservendose hat scharfe Kanten! Das Kabel vom Netzteil abschneiden und mit einem F-Stecker und reichlich Uhu Plus 300 Endfest an der Satellitendurchführung verkleben. Das selbe Verfahren wird auf der anderen Seite angewendet. Um diese Konstruktion halbwegs HF-dicht zu bekommen wir der Deckel der Dose flach gedengelt und mit Klebeband befestigt. Nachdem diese Konstruktion in Betrieb genommen wurde ging ich nochmal auf die Strasse um die Reichweite zu messen. Das Ergebnis war erfreulich. Bis zu unserer Lieblingskneipe fehlen etwa 200 Meter. Weitere 200m sind sicher machbar – wir werden sehen!

Router auf dem Balkon | CC BY 3.0 Michael Renner


Router auf dem Balkon | CC BY 3.0 Michael Renner

*) Gleichzeitig fiel auf, dass die Fritzbox, die mitten in unserer Wohnung auf dem Schrank steht, unten auf der Strasse besser und weiter zu empfangen war als der 19 € teure TP-Link TL-WR84 auf dem Fensterbrett. Mit einer Firmware für ausgemusterte Fritzboxen könnte deutlich mehr Reichweite erzielt werden. Leider gibt es die nicht.

Wege zur Remote-Station – I: Nur ein Proxyserver

Ein Gast-Artikel von Michael Renner, DD0UL.Urlaubs-QTH in FrankreichDiese kleine Artikelserie beschreibt den Aufbau einer Remotestation. Die Gedanken, die Fortschritte und Rückschläge die es dabei gibt. Derzeit (November 2014) läuft noch nicht viel. Bis zum Frühjahr 2015 will ich aber QRV sein – oder wenigstens fast.

Wie alles (wieder) begann

Das Leben mitten in München hat viel zu bieten. An Antennenmöglichkeiten mangelt es jedoch. Das störte mich bis 2008 nicht weiter. Amateurfunk war für mich ein Hobby von gestern. Ich machte in den 80-ern SSB und ATV auf UKW, Packet Radio in den 90-ern. Aber irgendwann wurden andere Themen für mich wichtig.

2006 kam der Amateurfunk zurück in mein Leben. Ich fuhr, inzwischen verheiratet, zusammen mit meiner Frau wie jeden Sommer in unserer Ferienhaus im Beaujolais. Internet hatten wir damals dort noch nicht, für die langen Abende waren DVDs im Gepäck. Doch leider wollte der DVD-Player nicht funktionieren.  Tagsüber hatten wir viel am Haus zu tun, für die Abende fand ich drei (!) deutschsprachige Bücher in der Bibliothek: Die Dokterarbeit meines Schwiegervaters, die Weissagungen des Nostradamus und einen Bildband von M. C. Escher. Das war der Augenblick, an dem ich mir wünschte im Urlaub QRV zu sein. Über die Jahre baute ich meine Amateurfunkaktivitäten dort aus. Inzwischen kann ich nicht mehr jammern: mit 100 Watt, mit einer 12m hohen inverted-Vee von 80-10m QRV. Aber eben nur wenige Wochem im Jahr. So reifte der Entschluss, via Internet auf ein dauerhaft aufgebaute Station am Urlaubs-QTH dort zugreifen zu können.

Praktische Überlegungen

Wir haben in München 16 MBit DSL, in Frankreich aus Kostenüberlegungen heraus nur 6 MBit. Das reicht auf jeden Fall für einen Sprachkanal und noch einiges mehr. Was mir schnell klar war: die Station soll nach und nach aufgebaut werden um die Möglichkeiten auszuloten. Er wäre leicht das TS480 dort hin zu stellen und einen PC dazu der alles steuert. Aber wie kalt mag es für die Remotestation im Winter unter dem Dach werden, wie heiss im Sommer? Läuft ein Schaltnetzteil ein Jahr lang durch? Was passiert, wenn beispielsweise der PC einfriert, während fldigi oder qsstv gerade ein Signal sendet? Wie wird der PC auf Stromausfälle oder Spannungsschwankungen reagieren? Gerade auf dem Land wackeln die 230V häufig – vor allem im Winter, den es wird viel mit Strom geheizt. Auch wenn das Haus etwas abseits vom Dorf steht möchte ich mit einer derart auffälligen Antenne wie meiner Sperrkreisantenne keine Aufmerksamkeit erregen – für den Augenblick muss ein Drähtchen unter dem Dach reichen.

Aus all diesen Erwägungen heraus fahre ich zweiglesig: In München werden Geräte aufgebaut uns getestet, in Frankreich muss sich das dann bewähren. Die ersten Schritte sind schon gemacht.

Nur ein Proxy

Raspberry Pi unter dem Dach | CC BY 3.0 Michael RennerDer Raspberry Pi ist ein kleiner preisgünstiger Rechner in Scheckkartengrösse. Mit seiner Hilfe versuche ich die ersten Fragen zu beantworten: Die Zuverlässigkeit des Internets, die Frage nach den Temperaturen unter dem Dach und die Stabilität des ganzen. Denn den grössten Horror bereitet mir die Vorstellung, dass die Remotestation plötzlich nicht mehr erreichbar ist – und ich nicht weiss in welchem Zustand sie sich befindet. Deswegen liegt jetzt ein Raspberry Pi unter dem Dach und läuft vor sich hin. Der eingebaute Watchdog sollte den Rechner rebooten falls etwas schief geht, darüber hinaus gibt es jeden Sonntag einen Reboot. Die Verbindung an das DSL geschieht via WLAN, der Zugriff auf den Raspberry Pi selbst via OpenVPN. Die ganze Konstruktion wird mit den üblichen Monitoringprogrammen Munin und Nagios überwacht. Damit der Raspberry Pi nicht nur sinnlos Energie verheizt ist ein Proxyserver installiert. Der ist für Bewohner Deutschlands sehr praktisch, um via Youtube Musikvideos zu schauen. Wegen der GEMA-Sperre ist das oft nicht möglich, kommt der Zugriff aus Frankreich gibt es diese Probleme zum Glück nicht!

Meanwhile in Munich

Wichtiger als die Fragestellung „wie will ich senden“ ist mir das Thema Betriebssicherheit. Im Augenblick gibt es die Überlegung gleich 2 kleine Rechner unter das Dach zu stellen. Die sollten über unabhängige OpenVPN-Verbindungen verfügen und sich über eine RS232-Verbindung gegenseitig kontrollieren und ggf. resetten können. Ein vom Internet unabhängiger Resetschalter könnte auch nützlich sein – beispielsweise in Form eines GSM-Moduls mit SIM-Karte das man anrufen kann um einen Reboot auszulösen.

  • Rechner 1: Monitoring
    • Temperatur
    • SWR kontrollieren
    • 12V Netzteil ein/aus incl. Totmannschaltung
  • Rechner 2: Remote-Station (z.B. Mini-ITX)
    • Soundkarte zum Funkgerät
    • Software wie fldigi, wspr oder qsstv
    • Graphische Benutzeroberfläche (X11)v

Die nächsten Schritte sind klar: Eine schaltbare Steckdose für das 12 Volt Netzteil muss gebaut werden. Und ein SWR-Meter, das die gemessenen Spannungen an einen analog-digital-Wandler am Raspberry Pi zur Berechung oder graphischen Anzeige gibt.

Beim TRX schwanke ich. Soll im Frühjahr erst einmal ein Raspberry Pi als WSPR-Bake mit 10mW laufen, oder besser gleich ein Softrock Radio zusammen mit einem kleinen Intel-Board und einer guten Soundkarte? Oder eine Zwischenlösung aus einem kleinen PSK31-Sender und dem Intel-Board? Das sind Überlegungen, die bis zum 2. Teil dieser kleinen Artikelserien gereift sein werden.

WHO AM I: Kein System ist sicher

So. Gerade war ich mal wieder im Kino.

Ich habe dort WHO AM I: Kein Sytem ist sicher geguckt.

In diesem Film geht es um den Hacker Benjamin. Das ist schon das erste, was ich unpassend finde. In dem Film wird lediglich gecrackt, aber nie gehackt. Zusammen mit drei anderen gründet er das Hacker-Kollektiv CLAY, das steht für „Clowns laughing at You“.  Gemeinsam wollen sie die Aufmerksamkeit der Netzgemeinde mit immer größeren Hacks auf sich ziehen. Sie hacken die Server vom Bundesnachrichtendienst und später auch von Europol. Schnell erreichen sie die Aufmerksamkeit der Netzgemeinde im Darknet, und auch privat scheint es für Benjamin besser zu laufen. Dann finden sie heraus, dass CLAY auf Fahndungslisten steht. Anstatt Anerkennung zu bekommen, schafft es Benjamin nur sich zu den meistgesuchten Hackern der Welt zu katapultieren.

Andererseits kommen auch viele Hacker-Klischees darin vor…

Ich konnte über einige Insider-Witze lachen und mich über sinn- und unsinnige Shell-Befehle freuen. Zum Ende hin wird der Film heftiger und nimmt dann schon mal ein gutes Ende und man freut sich.  Aber seht selber.. 😉

 

Trailer auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=rG0XLCoL6xU

Ein neuer (Gast)Autor

Hallo, mein Name ist Kay und ich bin ein neuer (Gast)Autor in Joshuas Blog. Ich wollte schon immer mal sowas wie bloggen versuchen und darf das nun hier tun. Ich bin genauso wie Joshua leidenschaftlicher Funkamateur, liebe Linux und lerne Schwedisch. Und da wir ja im WWW sind, hier ein paar Links zu mir:
do7kay.darc.de – Meine Website
qrz.com/db/DO7KAY – Infos über Amateurfunk

Ich habe grade erfahren, dass eine nette Amateurfunktruppe aus Schweden einen Artikel über mich geschrieben hat: http://sk3ga.se/2014/09/21/do7kay/
Tack att skrivade texten. Ni är bara artig och snäll.
(für alle die kein Schwedisch können, Google Translator)

So, mehr gibt es zu mir nicht zu sagen!
Ich hoffe, Joshua lässt mich hier noch mehr Gastbeiträge schreiben, wie der zur Photokina(lesen!)
Kay

Trudi Canavan – Magie

Vor einiger Zeit habe ich “Magie” von Trudi Canavan gelesen.

Magie von Trudi Canavan – Quelle: http://de.canavansbooks.wikia.com/wiki/Magie_%28Buch%29

Inhalt

In einem kleinen Dorf in Kyralia wächst Tessia als Tochter des Dorfheilers auf. Sie würde gerne selber Heilerin werden, doch leider ist dies für Frauen verboten. Und ihre Mutter würde sie lieber verheiratet sehen. Dann findet sie heraus, dass sie magische Fähigkeiten hat und wird Novizin Lord Dakons. Sie erkennt schon bald, dass mit ihren magischen Gaben auch große Gefahr einhergeht. Denn ein Krieg zwischen Kyralia und Sachaka zieht auf. Sie muss schnell lernen, ihre Fähigkeiten zu kontrollieren. Schneller, als jemals jemand vor ihr…

Nachfolgend

Die drei nachfolgenden Bücher (Die Rebellin, Die Novizin, Die Meisterin) spielen 500 Jahre in der Zukunft. Dort geht es um Sonea. Im ersten Buch, “Die Rebellin”:

Sonea wirft einen Stein auf einen Magier und durchbricht das Schutzschild. Magie! Seitdem ist sie auf der Flucht. Denn die Gilde der Magier will sie unbedingt fangen…

 

Klick auf’s Bild: Zu Amazon

Trudi Canavan bei Wikipedia mit einer Übersicht ihrer Bücher: Trudi Canavan

 

 

 

 

Dieser Artikel erschien im Original auf meinem Blog: blog.dc7ia.eu Er wurde für diesen Blog noch einmal korrigert und angepasst.

Update: Jetzt noch schöner formuliert.